Wir pflegen Lebensfreude!
Willkommen bei den Mitterfeldern!
Wir sind etwa 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus verschiedenen Sozialberufen, die das gemeinsame Ziel haben, älteren Menschen sowie Familien in Notlagen mit Herz und Verstand zur Seite stehen.
Unseren Namen Die Mitterfelder haben wir von unserem ältesten Standort, der Mitterfelder Straße im Münchner Westen. Wir unterstützen nicht nur viele Seniorinnen und Senioren, sondern sorgen durch gezielte Ausbildung dafür, dass die nächste Generation erfolgreich in dieses Berufsfeld hineinwächst. 250 Schülerinnen, Schüler und einige eigene Auszubildende absolvieren bei uns eine höchst anerkannte Ausbildung zur Generalistischen Pflegefachkraft oder zum staatlich anerkannten Pflegefachhelfer bzw. zur Pflegefachhelferin.
Suchen Sie eine Tagespflege oder eine ambulante Pflege für sich selbst oder Ihre Angehörigen? Oder eine Unterstützung für Ihre Familie oder eine fundierte Ausbildung in einem Pflegeberuf? Bei all diesen Themen sind Sie bei und an der richtigen Adresse. Fachliche Qualifikation und soziale Kompetenz gehören bei allen Sparten unseres Tuns unverrückbar zusammen.
Unser Motto „Wir pflegen Lebensfreude“ haben sich die Mitarbeitenden selbst gegeben – das sagt viel darüber aus, welchen Anspruch wir an uns selbst haben.
Die Mitterfelder gGmbH ist ein Unternehmen der Stiftung Kath. Familien- und Altenpflegewerk. Zum Unternehmensverbund gehört auch die Dorothea-Römer-Stiftung.
Mehr über unsere Arbeit erfahren Sie in der aktuellen Version unseres Miteinander Magazins.
Die Mitterfelder in Bildern
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Aktuelles
Der Quartierstreff bietet einen Treffpunkt für die ganze Nachbarschaft.
Demografische Daten der Stadt München belegen, dass fast 50 Prozent der Bewohnerschaft im Quartier Mitterfeldstraße über 65 Jahre alt sind.
Diese Situation war Anlass, das Quartier und seine Umgebung als Schwerpunktgebiet von REGSAM für die Jahre 2017-2019 auszuweisen. Diese Maßnahme soll helfen, das Viertel zu beleben und positive Veränderungen für die Menschen im Quartier zu initiieren. Mehr Integration und niedrigschwellige Hilfen, besonders für die ältere Bevölkerung, sollen geschaffen werden, um dem wachsenden Problem der Vereinsamung entgegenzuwirken.
Eine warme Mahlzeit und die Nähe von Mitmenschen
Die gemeinsame Mahlzeit ist ein Ritual. Die Mitterfelder haben im Rahmen der Quartiersarbeit einen Sozialen Mittagstisch eingerichtet.
Viele Menschen sind im fortgeschrittenen Alter alleine. Sie haben niemanden, mit dem sie sich beim Essen austauschen können.
Der gemeinsame Mittagstisch bringt Struktur in den Tagesablauf von vielen Alleinstehenden.
Derzeit kommen 31 ältere Menschen zu unserem Sozialen Mittagstisch, der aus einer warmen Mahlzeit besteht und ein kleines Zeichen gegen die Vereinsamung setzt. Somit wird er ein Ort von Begegnungen, von Gesprächen und einem sozialen Miteinander.